Warum „aquafrei“ eine gute Sache ist

Aquafreie Naturkosmetik von sensenaFrei heraus: weil „aquafrei“ für eine unverdünnte Qualität von wertvollen Rohstoffen steht, die die Schatzkiste der Natur uns schenkt! Aber das ist nur die halbe Geschichte, denn „aquafrei“ bedeutet auch, dass auf Konservierungsmittel und Emulgatoren verzichtet werden kann. Wieso ist das so?

Bakterien gedeihen vor allem da prächtig, wo Wasser ist. Ob Thermalwasser, Meerwasser oder Quellwasser – sobald sich das kühle Nass in der Rezeptur eines kosmetischen Produkts findet, muss es vor Verkeimung geschützt werden.

Diese Aufgabe übernehmen Konservierungsstoffe. Sie sorgen wie in Lebensmitteln dafür, dass das Produkt haltbar ist. Außerdem müssen das Wasser und die anderen, meist fetthaltigen Bestandteile der Rezeptur verbunden werden, denn nur so werden Cremes, Lotionen, Schaumbäder, Duschgels und andere Pflegeprodukte geschmeidig. Hier kommen Emulgatoren ins Spiel, die Wasser- und Fettphasen miteinander verbinden. So weit, so gut … oder so schlecht, denn auf Konservierungsstoffe und Emulgatoren reagieren mittlerweile viele Menschen mit sensibler Haut empfindlich.

Pure Essenzen, pure Pflege

Wir von sensena verzichten in der Produktion unserer Peelings auf Wasser, das oft auch als günstiger Einsatzstoff verwendet wird. Daher kommen alle sensena Peelings ohne Konservierungsmittel und Emulgatoren aus. Sie enthalten stattdessen natürliche Rohstoffe, hochwertige Pflanzenöle und ätherische Öle – zu 100 Prozent und damit in unverdünnter Qualität. Wie ein Mantel schmiegen sie sich um die Haut und versorgen sie mit einer Extraportion Feuchtigkeit, Abwehrkraft und Vitalität. Pure Essenzen, die pure Pflege schenken – das ist unsere Philosophie.

Tipp: Doch wie finden Sie heraus, ob und in welcher Menge Wasser in einem Kosmetikprodukt enthalten ist? Schauen Sie ganz einfach in die Liste der Inhaltsstoffe, im Fachjargon auch INCIs oder Ingredients genannt. Sie finden Sie auf der Verpackung oder dem Beipackzettel in lateinischer Sprache – das fordern die internationalen Richtlinien.

Steht dort „Aqua“ an erster Stelle, ist es der mengenmäßig größte Einsatzstoff der Rezeptur, denn die zuerst genannte Zutat macht den größten Teil des Produkts aus. Umgekehrt gilt: Fehlt dort der Begriff „Aqua“, dann ist das Kosmetikum wasserfrei.